9. November / Samstag / 15:00 Uhr
LSKH, Klingerstraße 6
LSKH, Klingerstraße 6
Gewalt gegenüber LGBTQ+ Personen ist ein ernstes Problem, mit dem jeder konfrontiert werden kann. Was tun, wenn man selbst Gewalt erlebt oder Zeuge wird? Wie erkennt man Gefahr und schützt sich und seine Lieben?
Bei unserer Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit dem Präventionsrat Frankfurt und der Polizei stattfindet, besprechen wir:
🔸 Welche Dimensionen von Gewalt gibt es für jede einzelne Person im öffentlichen Raum?
🔸 Wie kann man sich gleichermaßen aufmerksam wie sicher im öffentlichen Raum bewegen und dabei darauf achten, möglichst nicht selbst Opfer von Gewalt zu werden?
🔸 Praktische Fallbeispiele: In der geschützen Atmosphäre von Rollenspielen werden gewaltbesetzte Situationen simuliert, Lösungsideen entwickelt und ausprobiert.
👮♂️ Komm vorbei, höre zu, mach mit und erfahre, wie du dir selbst und anderen helfen kannst!
Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung über den Link: https://forms.office.com/e/qr1XibmsGW
Diese Veranstaltung wird von Goluboy Wagon im Rahmen eines gemeinsamen Projekts mit der russischen LGBT-Initiative und mit Unterstützung des Auswärtigen Amts und der Civil Society Cooperation durchgeführt.
Bei unserer Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit dem Präventionsrat Frankfurt und der Polizei stattfindet, besprechen wir:
🔸 Welche Dimensionen von Gewalt gibt es für jede einzelne Person im öffentlichen Raum?
🔸 Wie kann man sich gleichermaßen aufmerksam wie sicher im öffentlichen Raum bewegen und dabei darauf achten, möglichst nicht selbst Opfer von Gewalt zu werden?
🔸 Praktische Fallbeispiele: In der geschützen Atmosphäre von Rollenspielen werden gewaltbesetzte Situationen simuliert, Lösungsideen entwickelt und ausprobiert.
👮♂️ Komm vorbei, höre zu, mach mit und erfahre, wie du dir selbst und anderen helfen kannst!
Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung über den Link: https://forms.office.com/e/qr1XibmsGW
Diese Veranstaltung wird von Goluboy Wagon im Rahmen eines gemeinsamen Projekts mit der russischen LGBT-Initiative und mit Unterstützung des Auswärtigen Amts und der Civil Society Cooperation durchgeführt.